Video: Toms Vision: Wie Romeo und Julia

07.05.24 | 00:53 Min.

Tom steht allein vor der Villa und denkt nach. Immer noch wirkt er verärgert über Alexandras Fluchtversuche. Fassungslos murmelt er, dass sie zusammengehören. Wie kann Alexandra das nur vergessen? Kurz schließt er in seiner Enttäuschung die Augen, dann öffnet er sie wieder. In seiner Vision steht Alexandra neben ihm. Sie trägt weiterhin das Kleid, das sie bei der Entführung anhatte – doch diesmal ist es glatt. Tom sieht Alexandra verletzt an und möchte wissen, warum sie ihn nicht liebt. Das tut so weh. Alexandra versichert daraufhin, dass sie ihn natürlich liebt, wie kommt er denn auf so eine verrückte Idee? Sie sind doch Romeo und Julia! Tom blickt sie verwirrt an: Aber sie mochte Romeo und Julia nicht, sie findet die Geschichte doch gar nicht romantisch. Alexandra schüttelt den Kopf und versichert eindringlich, dass sie Romeo und Julia sogar sehr romantisch findet. Da muss er etwas falsch verstanden haben. Ein Lächeln geht über ihr Gesicht und auch Tom beginnt nun glücklich zu strahlen: Ja, sie sind Romeo und Julia. Glücklich streckt er die Hand nach Alexandra aus und flüstert liebevoll: Meine Julia… Er ist kurz abgelenkt und Tom blickt sich um. In dem Moment endet seine Vision und als er zurückschaut, ist Alexandra zu seiner Irritation verschwunden. Denn in Wirklichkeit war sie nie da.